Vollrad Kutscher


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	Titel / Material	Rondo, 2022, HD, 5:36 min
	Beschreibung	Zeichentrickfilm mit einmontierten alten Superachtfilmen als Bestandsaufnahme einer Kriegssituation Zeichentrickfilm: Vollrad Kutscher / Dieter Reifarth / Musik: Frank Wolff

	Titel / Material	Sarabande, 2022, HD, 5:03 min
	Beschreibung	Trickfilm mit Plastilin und Trickaufnahmen aus der Natur Trickfilm: Vollrad Kutscher / Dieter Reifarth / Musik: Frank Wolff

	Titel / Material	Pfennig ade, 2022, HD, 6 min
	Beschreibung	Trickfilm mit Plastilin und Trickaufnahmen aus der Natur Trickfilm: Vollrad Kutscher / Dieter Reifarth / Musik: Frank Wolff

	Titel / Material	Der Weisse Traum, 2020, HD, 3:11 min
	Beschreibung	Filmprojektion auf 4 hintereinander gehängte Gazeflächen im Ersatzkino vor Malereien auf Steinplatten zum Thema Pfenniggeschichte EUROPAN und Kunstklo.

	Titel / Material	Ars Mundi, 2020, HD, 64 min
	Beschreibung	Projektionen konzipiert für die vier Wände des Giraffensaales (ca 20 x 30 x 7 m) im Museum Wiesbaden mit ca. 100 Personen, die an eine Scheibe hauchen, sowie Zeichen- und Trickteilen als "360 Grad Kino" Videoinstallation: Vollrad Kutscher / Dieter Reifarth / Musik: Hubert Machnik

	Titel / Material	Ars Mundi, 2019, HD, 25 min
	Beschreibung	Luftnummer für 99 Personen und 1 Hund Videoinstallation: Vollrad Kutscher / Dieter Reifarth / Musik: Hubert Machnik

	Titel / Material	VIVE LA LIBERTÉ, 2019, HD, 5,36 min 2020 mit dem Prädikat "besonders wertvoll" der Hessischen Filmbewertungsstelle ausgezeichnet!
	Beschreibung	… kleiner Bericht über den Zustand der (Cyber-)Welt. Vollrad Kutscher / Dieter Reifarth / Musik: Hubert Machnik

	Titel / Material	Koffer der rasenden Erleuchtung, 2018, HD, 2,29 min
	Beschreibung	Kutscher / Reifarth

	Titel / Material	DUDOLLDU, 2018, HD 7 - 16:9, 15 min
	Beschreibung	Zeichnungen, Performance: Norbert Klassen, Vollrad Kutscher, Film: Maren Krüger, Dieter Reifarth

	Titel / Material	Einatmen Ausatmen, 2017, HD, 7,35 min
	Beschreibung	Ausstellung Kunsthaus Interlaken/CH, Kutscher / Reifarth

	Titel / Material	Moneta, 2016, Zeichentrickfilm, 2K/ 1:1,77 / 9min
	Beschreibung	gezeichnet von Vollrad Kutscher, Musik: Hubert Machnik, Film: Maren Krüger, Dieter Reifarth

	Titel / Material	Energie- Böxle, 2014, Trickfilm HD, 5min
	Beschreibung	Vollrad Kutscher / Dieter Reifarth / Maren Krüger, Musik: Laslo Viragh

	Titel / Material	Swinging drop - Kartoffelkino, 2013, HD, 25 min
	Beschreibung	Spezialvariation des neu aufgenommenen schwingenden Tropfens und des Kartoffelmovies für das Museum Wiesbaden zum Thema Zeit. Vollrad Kutscher / Dieter Reifarth; Musik: Hubert Machnik; Schnitt: Maren Krüger
	Vorführung	Zur Wiedereröffnung der sanierten Gebäudeflügel des Museum Wiesbaden am 7. Mai 2013.

	Titel / Material	Schaum an der Wand - Rasiermovie, 2011, Blue Ray Disk
	Beschreibung	Vollrad Kutscher / Dieter Reifarth, Hände: Maren Krüger, Licht: Bahman Kormi, Ton: Britta Kastern Videoinstallation mit Wänden voller Rasierschaummuster
	Vorführung	Neuer Kunstverein Aschaffenburg

	Titel / Material	Kartoffelkino, 2010, HD, 7 min
	Beschreibung	Vollrad Kutscher / Dieter Reifarth, Musik: Hubert Machnik, Licht: Bahman Kormi

	Titel / Material	Ab ins Museum, 2010, Blue Ray Disk
	Beschreibung	Vollrad Kutscher, Dieter Reifarth, 8:15 min, Film für 68er Puppen-Präsentation, Historisches Museum Frankfurt
	Vorführung	Zur Neueröffnung

	Titel / Material	Abschiedsfilm, 2010, Blue Ray Disk
	Beschreibung	Trickfilm zur Verabschiedung Volker Rattemeyers
	Vorführung	Museum Wiesbaden

	Titel / Material	Renate war´s, 2010, Blue Ray Disk
	Beschreibung	Trickfilm
	Vorführung	Museum Wiesbaden

	Titel / Material	Das Geistige in der Kunst, 2010, Blue Ray Disk
	Beschreibung	Einführungsfilm zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Wiesbaden, Vollrad Kutscher, Thomas Sterna
	Vorführung	Museum Wiesbaden

	Titel / Material	MumienMovie, 2010, Blue Ray Disk
	Beschreibung	Vollrad Kutscher, Dieter Reifarth, Licht: Bahmann Kormi Video in 3 Varianten für Installation, Kommentar zu Malerei und Kunstmarkt
	Vorführung	Haus am Dom, Frankfurt, Neuer Kunstverein Aschaffenburg

	Titel / Material	Pétain als Maler, 2008, Blue Ray Disk, HD
	Beschreibung	Ausgangspunkt des Films (Realisation: Vollrad Kutscher/ Dieter Reifarth) sind Aluminiummünzen aus dem Jahre 1942, der Zeit des Vichy-Regimes während der deutschen Besatzung Frankreichs im II. Weltkrieg. Anstelle von LIBERTE, EGALITE, FRATERNITE (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) tragen die Münzen die Begriffe TRAVAIL, FAMILLE, PATRIE (Arbeit, Familie, Vaterland). Eine rundum bemalte Zelle dient als Bühne (Licht: Bahmann Kormi) und Hintergrund für den Künstler, der in der Rolle Petains als Maler agiert. Die Installation und der Film sind nicht nur eine Befragung der Person des französischen Marschalls aus deutscher Sicht, sondern darüber hinaus eine Fragestellung zu aktuellen Werten in Europa. Die Texte der Musik (Hubert Machnik) kreisen um die widersprüchlichen Bedingungen und Abhängigkeiten von Kunst, Geld und Salonkultur damals wie heute.
	Vorführung	Ausstellung "Nachhaltige Entsorgung", Bern, Frankfurt am Main

	Titel / Material	Das Heindelied, 2007, DV, 3 min.
	Beschreibung	Der Schützenverein aus Heinde schießt das Heimatlied des Dorfes auf Glocken. Idee: Christian Hasucha, Kamera und Regie: Vollrad Kutscher
	Vorführung	Festwoche Landarbeit '07 , Heinde

	Titel / Material	2 Koffer, 2006, DV, 3 min.
	Beschreibung	Eine performative Modeschau von Marianne Milani in der Galerie Hentze & Ketterer verdichtet zu einer rythmischen Bildfolge. Kamera: Vollrad Kutscher, Franticek Klossner
	Vorführung	Galerie Hentze & Ketterer

	Titel / Material	Museum Wiesbaden 27.09.2006, DV, 10 min, Schnitt: Thomas Sterna, Musik: Hubert Machnik
	Beschreibung	Film zur Neueröffnung des Museum Wiesbaden. Eine 5-teilige Komposition mit Bildern aus der Aufbauphase der neuen Räume und Ausstellung und Musik. Auftragskomposition ermöglicht durch die Stiftung PRO MUSICA VIVA.

	Titel / Material	Hildebrandlied, 2006, DV, 35 mm, 3 min, Regie zusammen mit Dieter Reifarth
	Beschreibung	Älteste deutsche Dichtung zeitgenössisch dargeboten. Völlige Neufassung des Films von 1990. In der Schnittversion von D. Reifarth erhält der Film von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden das Prädikat "wertvoll".
	Vorführung	Im Römer- Pelizäus - Museum Hildesheim während der Ausstellung "Rund um den Ball" im Entree gezeigt.

	Titel / Material	Swinging Drop, 2005, DV, 15 min, Musik: Hubert Machnik
	Beschreibung	Ein Wassertropfen tanzt auf einer heißen Herdplatte, bildet durch die Bewegung der erhitzten Moleküle innerhalb des von der Oberflächenspannung zusammengehaltenen Tropfens regelmäßige sternförmige Formen mit mehreren Zacken und verkocht. Mit anderem Sound auch Bestandteil der Porträtinstallation ESCAPE.

	Titel / Material	Berner Abendmahl, 2005, DV
	Beschreibung	Endlostape (2:30:00) Interpretation durch Berner Bürger in der Rolle der Personen des Leonaro da Vinci Bildes. Spiegelbild in der Kanne mit der Kamera an zentraler Stelle.
	Vorführung	Kunstraum Innsbruck, ZKM Karlsruhe, Bern, Frankfurt,

	Titel / Material	Escape - Porträtinstallation Peter Weibel, 2005, DV, 11 unterschiedlich lange Filmschleifen, Musik: Hubert Machnik
	Beschreibung	11 unterschiedlich lange Filmschleifen z. T. mit Peter Weibel als Modell bilden eine stets variierende Einheit aus Bildern und Tönen im Raum, der außer mit den unterschiedlichen Monitoren und 2 Skulpturen von 9 Leuchtenden Vorbildern (Weibels Wahl) und 4 anamorphotischen Lichtporträts (Freunde) bestimmt wird.
	Vorführung	Gezeigt in der Galerie Kampl, München und auf der Art Cologne

	Titel / Material	Geburtstagsfilm Peter Weibel, 2004, DV, 10 min, Schnitt: Laszlo Viragh
	Beschreibung	Zusammenschnitt aus 11 Videofilmen der Porträtinstallation "ESCAPE - Porträtinstallation Peter Weibel"

	Titel / Material	A. Jawlensky - Meine liebe Galka, 2004, DV, 10 min, Schnitt: Thomas Sterna
	Beschreibung	Film für die Besucher der gleichnamigen Ausstellung im Museum Wiesbaden 2004/05
	Vorführung	Museum Wiesbaden

	Titel / Material	Das Signal, 2003, DV/ Beta SP, ca. 3 min.
	Beschreibung	Ein Trompeter bläst täglich während der Ausstellung "Flüchtige Verfestigung" um 11 Uhr 45 unter der Sendeantenne des hr ein Signal. Alle Aufnahmen werden im Zeitraffer zu einem einzigen Signal.

	Titel / Material	Blaue Blume - Blaue Brücke, 1999, DV, Dauer: 1 Minute, Computeranimation, Zusammenarbeit mit Peter Markert und Laszlo Viragh.
	Beschreibung	Virtuelle Annäherung an die Braunschweiger Lichtparcoursbrücke von oben, als auch die seitliche Einfahrt zur Klärung der Wirkung einer geplanten Blaulichtinstallation auf und unter der Brücke.
	Vorführung	Kunstverein Salve Hospes, Braunschweig 1999

	Titel / Material	Augen-Video, 1998, Beta SP, Endlosband.
	Beschreibung	Dreieckiger Ausschnitt aus Video Einatmen- Ausatmen, Frontmaske Norbert Klassen.

	Titel / Material	Königin von Saba, 1998, 16mm auf Beta- SP, Endlosfilm, Dauer: 2 1/2 Minuten, für gleichnamige Installation, Schnitt :Thomas Sterna und Wolfgang Felger.
	Beschreibung	Trickaufnahmen von sieben bemalten Gipsbüsten vor einem dunklem Hintergrund. Diese zeigen sieben Altersstufen der dargestellten Person, zum Teil bewegen sich die Augen. Am Schluss steht eine Alte mit geschlossenen Augen .und erneut beginnt die jugendliche Phase, in der die Augen sich öffnen.
	Vorführung	Kestner Gesellschaft, Immer Vorwärts , Hannover 1998.

	Titel / Material	Kindheit in Algerien, 1997, Beta- SP , Dauer: 15 Minuten, für die gleichnamige Installation. Schnitt: Wolfgang Felger, Text: Aischa Bouabaci und Nicole Guiraud, Musik: Janis Karis.
	Beschreibung	Der Film zeigt eine Zugfahrt durch viele Tunnel. Zwei Frauen sitzen in einem Abteil. Das Geschehen wird nur als Spiegelung im Abteilfenster sichtbar Zudem fällt der Blick aus dem Abteilfenster auf die zwischendurch immer wieder auftauchende deutsche Landschaft, was zu natürlichen Überblendungen der Spiegelung führt. Als beide Frauen sich gegenseitig Wasser einschenken wechselt der Film ins Reale über.
	Vorführung	Kunstverein Aschaffenburg, 1998.

	Titel / Material	Kakerlak, 1996, U- matic, Dauer: 10 Minuten, Zusammenarbeit mit "inter art" -Künstlern und L. Viragh
	Beschreibung	Entstanden aufgrund der rassistischen Übergriffe (Solingen etc.).Aus der Perspektive eines Kakerlak ( subjektive Kamera in Teppichhöhe). Es handelt sich um seinen Kommentar zum Auszug eines Untermieters. Dazu tritt das Selbstgespräch des aufrämenden Vermieters. Die Geschichte wird anschließend mit vertauschten Rollen wiederholt.
	Vorführung	Salle de l´aubette, Art sans frontiere, Straßburg 1997.

	Titel / Material	Handwerk, 1995, U-matic, Dauer: 1 Minute (Endlosband) aus der Video-installation "Super Zuba", Zusammenarbeit mit H. Ziegenfuß und L. Viragh.
	Beschreibung	Zu sehen ist das "Werk der Hände". Unter anderem wurde an die Hand der porträtierten Designerin eine Kamera installiert. Aus dieser Perspektive sieht man die reißenden, schneidenden und zeichnenden Hände. Innerhalb einer Minute variiert die Sequenz dreimal. Über dem präsentierenden Bildschirm wird der im Video auftauchende Stoff gelegt (Moiree).
	Vorführung	Opel-Villen, beziehungsweise...,Rüsselsheim 1998

	Titel / Material	Unserer Lieben Frau von Passau, 1994, U-matic, 2 x 6 Minuten (Endlosbänder),Videoinstallation, Zusammenarbeit mit Laszlo Viragh.
	Beschreibung	Die Filme laufen gleichzeitig übereinander in der Installation. Zunächst ist auf beiden Bildschirmen nur tiefes Blau zusehen. Später erscheint im unteren Bildschirm der Bauch einer dunkelhäutigen Schwangeren. Vom oberen Bildschirm wird kurz mit einer Statue (airport-art, Senufokultur), Westafrika auf roten Staubboden geschlagen. Rhythmische Steigerung mit langen Phasen" himmlisches" Blau = ohne Signal. "Urvideo mit transzendenten Zügen".
	Vorführung	Galerie Kampl, Passau Kunstforum Lenbachhaus, München 1998 Opel-Villen, Rüsselsheim

	Titel / Material	Verkündung, 1993/1997, Film ohne Film: Blaulicht und Spiegel.
	Beschreibung	Hierbei handelt es sich um das Grundprinzip des Filmes überhaupt. 2 teilweise abgedeckte Spiegel, rotierendes Blaulicht, Projektion und Blende führen zur Animation.
	Vorführung	1993 Galerie Kampl, München, 1997 Opel-Villen Rüsselsheim, 1998 Kestnergesellschaft, Hannover.

	Titel / Material	Einatmen – Ausatmen, Maske vorn, Maske hinten, 1992, Beta SP, zwei Trickfilme, Dauer: 6 Sekunden, zu einem Endlosvideo montiert.
	Beschreibung	Die Videos versehen mit Atemgeräusch (Maske vorn), bzw. rückwärts montierter Sprachaufnahme (Maske hinten). Beides ist Bestandteil der Portraitinstallation Norbert Klassen, Zusammenarbeit Norbert Klassen und hr
	Vorführung	Kestner Gesellschaft, Immer Vorwärts, Hannover 1998

	Titel / Material	Einatmen – Ausatmen, 1992, U-matic, 3 Minuten, Zusammengeschnitt der Videos aus der Portraitinstallation Norbert Klassen, Schnitt: Laszlo Viragh.
	Beschreibung	Der Text von Antonin Artaud wird rückwärts abgespielt, nur an einer Stelle hört man vorwärts "der Tod". Ansonsten sieht man auf den beiden Videos das Aus- und Einatmen der Maske Klassens, und sieht deren Vorder- und Rückseiten.

	Titel / Material	Das Hildebrandlied, 1991, U-matic, Dauer: 3 min & Sound: als Fußballreportage vorgetragenes althochdeutsches Gedicht, parallel erscheint zum Sound das Hildebrandlied in der Übersetzung als Untertitel, Schnitt: L. Viragh, Kamera: G. Haarstark.
	Beschreibung	Zuerst ist groß die Kugel zu sehen, dann zieht die Kamera auf man sieht einen Teller auf dem die Kugel liegt. Messer und Gabel kommen hinzu, um die Kugel anzustoßen. Ein Fußballkommentar begleitet das Bild.
	Vorführung	Museum Wiesbaden , Kestner Gesellschaft, Immer Vorwärts, Hannover 1998.

	Titel / Material	Abendmahl, 1990, S8-Filminstallation zur 1. Art Frankfurt , Film (Dauer: 6 Sekunden) 12 Endlosschleifen.
	Beschreibung	Der Film lief den ganzen Abend durchgehend .über 12 Projektoren. Zu sehen ist ein Teller mit Messer und Gabel bei dem Versuch eine Kugel zu zerschneiden.
	Vorführung	Art Frankfurt, Frankfurt/M.1990

	Titel / Material	Summa Summarum, 1988, U-matic, Dauer: 15 Minuten & Sound.
	Beschreibung	Zu sehen ist der Sammler Michael Berger, der mit einem Rad in seinem Hof im Kreis fährt. Jeweils vorne und hinten hat dieses Rad einen Lenker .Sein alter Ego sitzt mit einer Berger-Maske mit auf dem Rad. Dieser Film wurde zunächst in Super 8 gefilmt. Seine Projektion wurde mit Video abgefilmt und zusätzlich beim Schnitt erneut weiter abgefilmt und bearbeitet. Fliegensummen.
	Vorführung	Kunstmuseum Bern, Vollrad Kutscher, Bern 1988/89.

	Titel / Material	Beleuchtung, 1987, Drei S8-Endlosschleifen zur Performance Party Frankfurter Kranz, Dauer 6 Sekunden.
	Beschreibung	Zu sehen ist im ersten Teil eine flackernde brennende Kerze. Diese wurde1:1 auf eine reale Kerze projiziert. Zum zweiten sieht man einen lichtwerfenden Projektor, der 1:1 auf einen identischen projiziert wurde und drittens sieht man eine immer wieder durch Aufblasen schwellende und zusammenfallende Geburtstagstorte aus Plastik, als Kronleuchter an die Atelierdecke projiziert.
	Vorführung	Atelier Kutscher, Frankfurter Kranz, Frankfurt/M 1987.

	Titel / Material	The End, 1987, S8- Film, Dauer: 1 Minute (Endlos)
	Beschreibung	Dieser Film zeigt den Titel: "The End" ,der übermalt wurde. In der Schleife taucht er stetig auf und verschwindet wieder. Ein unendliches Ende.

	Titel / Material	Selbstportrait, 1985, Super 8 Filmschleife / DV (Endlosbänder) in einer Portraitinstallation, Dauer: 1 Minute bzw. 6 Sekunden, Zusammenarbeit mit Horst Ziegenfusz.
	Beschreibung	Auf dem Film sieht man einen Schwenk um Kutschers Kopf, der auf eine janusköpfige Kaolinbüste Kutschers projiziert wird. Der andere zeigt einen Ausschnitt des über Kopf pendelnden Großfotos von ihm selbst, das 1:1 projiziert wird, aber wegen unterschiedlicher Bewegungsintervalle des Originalbildes doch nie zur Deckung mit ihm kommt.
	Vorführung	Galerie Kampl, München, Kestner Gesellschaft, Vorwärts, Hannover 1998.

	Titel / Material	Film vor Ort, 1985, S8-Film, Dauer: 6 Minuten & Performance.
	Beschreibung	zwei Rollen wurden direkt - ohne Schnitt - aneinander gehängt. Sie zeigen einen Gang über die Wände eines Museumsraumes, in dem Franz Erhard Walter eine Installation angebracht hatte. Beginnend an der Tür und einmal rund um den Raum gleitend endet der Film wiederum an der Tür. Der Film wurde 14 Tage später, als Kutscher im gleichen Raum seine eigene Installation zeigte, auf die abgefilmten Wände 1:1 projiziert.
	Vorführung	Roemer und Pelizeusmuseum, Hildesheim,1985

	Titel / Material	Der 24 Stock, 1977, Trickfilm
	Beschreibung	Trickteil für Rosa von Praunheims Film, 16-mm-Film, Dauer: 3 Minuten, Auftragsarbeit.
	Vorführung	zu sehen in: Der 24. Stock, Film von Rosa von Praunheim, 1977/78.

	Titel / Material	Sightseeing Tour, 1973 -1976, S8-Filmfragment s/w, Dauer: 4 Minuten, unter Mitarbeit von Nicole Guiraud und Anique Welke-Laforgue.
	Beschreibung	Eine einzige Kamerafahrt mit Blick aus einer Straßen- und U- Bahn oberhalb und unterhalb der Stadt.

	Titel / Material	Der Clown und sein Schatten, 1973, S8-Filmfragment, Dauer: 15 Minuten
	Beschreibung	In diesem Film wird ein Clown von seinem Schatten verfolgt. Er versucht diesen Schatten auf alle erdenkliche Art und Weise zu vernichten. Zum Schluß begräbt er ihn. Sich von ihm befreit fühlend begegnet er ihm doch wieder beim Umdrehen und fällt tot auf das Grab.

	Titel / Material	Kinderheime in Deutschland, 1972, Dokumentarfilm in Zusammenarbeit mit Jürgen Roth (Text) und Jürgen Wiesner (Kamera), 16- mm s/w, Dauer: 45 Minuten
	Beschreibung	Der Film zeigt die ungeschönte Wahrheit über das Schicksal von Heimkindern und deren Umgebung.

	Titel / Material	Projekt Film und Plastik, 1969, 16-mm-Film (Endlosband) s/w, Dauer: 6 Minuten
	Beschreibung	Zu sehen sind zwei im unteren Bereich still sitzende Personen an einem Tisch sitzend und sich unterhaltend eine dritte Person steht am Tisch.
	Vorführung	Institut für Kunst und Werkerziehung - Aula Mainz, 1969

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